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Energieausweise in der Energieberatung

Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme

Sowohl die Dämmung von Gebäuden als auch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen zur Wärmeversorgung sind sinnvolle Optionen. Unsere Fachleute kennen die effektivsten Maßnahmen, um das Klima zu schützen.

Planung und Beratung für Wohngebäude

Ob Sie Ihr Wohngebäude dämmen möchten oder auf erneuerbare Energie für die Wärmeversorgung setzen, energetische Bauprojekte oder Sanierungen sind äußerst vorteilhaft. Unsere Expertenteams kennen die wirksamsten Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Effizienzsteigerung.

Die Thermografie zeigt auf, wo an einem Gebäude welche Wärmeenergie verloren geht

Häufige Fragen zu unserem Service im Bereich Energie-Effizienz

Die Auswahl eines qualifizierten Energieberaters ist von entscheidender Bedeutung, um sichere und förderfähige Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz zu gewährleisten. Hier sind einige wesentliche Kriterien, die Sie beachten sollten:

  1. Qualifikationen und Zertifizierungen: Überprüfen Sie, ob der Energieberater über die notwendigen Qualifikationen und Zertifizierungen verfügt. Zuverlässige Energieberater sind als Energie-Effizienz-Experten anerkannt und in Listen wie denen der Dena, Bafa und KfW aufgeführt. Sie sind durch das blaue Logo mit weißem Hintergrund leicht erkennbar.
  2. Erfahrung und Mitgliedschaft in Fachverbänden: Stellen Sie sicher, dass der Energieberater nicht nur über Erfahrung verfügt, sondern auch Mitglied in angesehenen Fachverbänden wie dem GIH (Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker) oder dem DEN (Deutsches Energieberater-Netzwerk) ist. Diese Verbände bieten kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten und Zugang zu einem breiten Netzwerk von Experten für alle Aspekte der Energieberatung. Dadurch bleiben die Berater stets auf dem neuesten Stand in Bezug auf Technologien, Vorschriften und bewährte Verfahren.
  3. Versicherungen: Prüfen Sie sorgfältig die Versicherungsdeckung des Energieberaters. Bei der Energieberatung für Wohngebäude, die sämtliche Facetten wie den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), die energetische Baubegleitung und Fachplanung abdecken soll, ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Objektschadendeckung erforderlich. Dies sollte in der Versicherungsbestätigung klar ausgewiesen sein. Achten Sie darauf, dass die Deckungssumme für Sach- und Vermögensschäden zusammengefasst ist, um sicherzustellen, dass die Anforderungen erfüllt sind. Es empfiehlt sich, die Versicherungspolice genauer zu prüfen, um eventuelle Unterschiede im Kleingedruckten zu erfassen. Für reine Fördermittelberatungen kann eine Vermögensschadenhaftpflicht ausreichen. Die Berufshaftpflichtversicherung mit Objektschadendeckung wird oft als Premium-Versicherung bezeichnet, wobei es auch hier individuelle Unterschiede gibt.
  4. Weitere wichtige Faktoren: Neben den genannten Kriterien können auch die Expertise, Erfolgsbilanz, Vertrauenswürdigkeit, Transparenz, Kosten, Einbindung in Förderprogramme, schriftliche Empfehlungen, Kommunikation und vertragliche Vereinbarungen eine Rolle spielen. Es ist ratsam, all diese Aspekte sorgfältig zu prüfen, um den besten Energieberater für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Eine professionelle Energieberatung bietet die Möglichkeit, sowohl offensichtliche als auch versteckte Energieeinsparpotenziale zu identifizieren, die möglicherweise nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Das Hauptziel einer solchen Beratung besteht darin, den Energieverbrauch in Gebäuden oder Prozessen zu optimieren und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Hierbei werden verschiedene Aspekte in Betracht gezogen:

  1. Zu den typischen Highlights gehören: Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, spezielle Isolierungs- und Dämmtechniken, die Nutzung erneuerbarer Energien, die Optimierung von Betriebszeiten, die Erforschung von Fördermitteln und Anreizen, technologische Fortschritte sowie Verhaltensänderungen.
  2. Darüber hinaus, insbesondere im Kontext von Wohngebäuden, werden auch folgende Aspekte berücksichtigt: Die Nutzung von Wärmepumpen nicht nur zur Heizung, sondern auch zur Kühlung im Sommer, Verbesserungen im sommerlichen Wärmeschutz, die Präferenz für PVT-Anlagen anstelle von PV-Systemen, bidirektionales Laden von Elektrofahrzeugen, Eisspeicher-Technologien, Solarthermie-Verzicht, und überraschende Faktoren wie Behaglichkeit, Luftdichtheit, Lüftungsverhalten, Wärmebrücken und verschiedene Heizungssysteme wie Infrarotheizungen, Wandheizungen und in den Estrich eingefräste Fußbodenheizungen. Zusätzlich ist es oft überraschend zu erfahren, dass der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) eine Gültigkeit von 15 Jahren hat, was ermöglicht, Instandhaltungsmaßnahmen mit energetischen Sanierungen zu verknüpfen oder diese nach wirtschaftlichen Möglichkeiten anzupassen. Alle Empfehlungen des Energieberaters im iSFP sind nicht zwingend umzusetzen, jedoch kann die Nutzung des iSFP zu erhöhten Förderungen führen und dient gewissermaßen als „Bonusheft“.Im Falle von Nichtwohngebäuden gelten ähnliche Prinzipien wie bei Wohngebäuden, jedoch steht hier der iSFP nicht zur Verfügung.Energieaudits für Anlagen und Systeme bieten eine enorme Bandbreite an Potenzialen. Die gleichzeitige Durchführung von Instandhaltungsberatungen und Energieberatungen ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung und Verbesserung der Anlagen. Am Ende erhalten Sie eine energieoptimierte Anlage mit einer passenden Instandhaltungsstrategie. Viele Maßnahmen für die Instandhaltung wurden bereits durch das Energieaudit umgesetzt und gefördert. Eine aussagekräftige Kennzahl in diesem Zusammenhang ist die Gesamtanlageneffektivität (O.E.E.), die ggf. mithilfe von O.E.E.-Tablets die Verfügbarkeit, den Leistungsgrad, die Qualitätsrate sowie die Energieeffizienz und deren Verbesserung aufzeigt.

Die Kosten für eine Energieberatung bei Wohn- und Nichtwohngebäuden, sowie teilweise für Energieaudits, sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Einige der relevanten Aspekte umfassen:

1. Qualität und Aktualität der vorhandenen Dokumentation: Die Verfügbarkeit von umfassenden Unterlagen wie Bauplänen und technischer Dokumentation für Geräte und Ausrüstungen spielt eine entscheidende Rolle. Der Energieberater muss diese Dokumente sorgfältig prüfen. Wenn im Rahmen der Energieberatung zusätzliche Aufgaben wie das Erstellen von Plänen und das Erfassen von Geräten und deren Daten erforderlich sind, kann dies zu zusätzlichen Kosten aufgrund des damit verbundenen Zeitaufwands führen.

2. Detailgenauigkeit der Informationen: Je detaillierter die vorhandenen Bauteilbeschreibungen und Daten sind, desto effizienter kann eine Gebäudesimulation durchgeführt werden. Dies kann sich auf die Kosten auswirken, da eine umfangreichere Datenbeschaffung und -verarbeitung erforderlich sein kann.

3. Umfang und Art der Messungen: Die Kosten können auch von der Art und dem Umfang der erforderlichen Messungen abhängen. Um präzise Ergebnisse zu erzielen, kann es notwendig sein, bestimmte Messungen durchzuführen, was zusätzliche Zeit und Ressourcen erfordern kann.

Es ist wichtig, die vorhandene Dokumentation und den gewünschten Detailgrad im Voraus zu klären, um die Kosten der Energieberatung angemessen zu planen. Eine klare Kommunikation mit dem Energieberater über die benötigten Informationen und Messungen kann dazu beitragen, die Effizienz des Beratungsprozesses zu steigern und unerwartete Kosten zu vermeiden.

In der Software zur Gebäudesimulation werden verschiedene Aufgaben erledigt, darunter die Bilanzierung nach dem GEG / DIN V 18599, das Zeichnen von Gebäuden im Neubau und Bestand sowie das Erstellen von Zonen und Versorgungsbereichen in 3D. Weitere Funktionen umfassen die detaillierte U-Wertberechnung unter Verwendung des Glaser-Verfahrens, die eingehende Eingabe von Anlagentechnikinformationen für Heizung, Warmwasser, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung und Gebäudeautomation, den Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes mittels des Sonneneintragskennwertverfahrens, die Berücksichtigung umfassender Sanierungsmaßnahmen inklusive wirtschaftlicher Aspekte, Zugriff auf umfangreiche Hersteller-Produktkataloge für Baustoffe, Bauteile und Anlagentechnik, die Erstellung von Sanierungsfahrplänen (iSFP) sowie die Generierung von Bedarfsenergieausweisen und Nachweisen für BEG/KfW-Programme. Zudem bietet die Software eine detaillierte Ausgabe und Dokumentation gemäß DIN V 18599 Blatt 3.

Sie finden aktuelle Informationen zu Einsparmöglichkeiten und Förderprogrammen nicht nur auf Bundesebene, sondern auch auf Landes- und Kommunalebene in unserer umfassenden Datenbank. Diese Datenbank ist auf den Detailseiten der jeweiligen Themen verfügbar.

Mehr Energieeffizienz, mehr Erneuerbare, mehr Nachhaltigkeit.

Volz-System deckt mit seinem Fachwissen die gesamte Bandbreite der Energie-Effizienz-Beratung ab.

Serverraum Industrie gehört mit zu einer Betrachtung im Energieaudit 16247

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